Mittwoch, 11. März 2015
Willkommen in meiner Welt
passionista, 16:43h
Hallo alle Zusammen,
Hier kommt die nächste, die der Welt von sich erzählt.
Warum ich jetzt anfange einen Blog zu schreiben?
Ich hab immer wieder hin und her überlegt, mach ich es, mach ich es nicht? Dann hatte ich mich auf der Seite registriert und wochenlang weiter mit mir gerungen. Und immer wieder überkam mich die Lust etwas zu schreiben, gebändigt von dem Gedanken, dass es eh keinen Interessiert, was ich zu sagen habe.
Im Endeffekt denke ich jetzt, wen es interessiert wird es lesen und wen nicht, dann halt nicht.
Mein Leben ist das reinste Chaos. Im Prinzip suche ich seit meiner Geburt meinen Platz in der Gesellschaft und hab ihn nach 21 Jahren dann immer noch nicht gefunden.
Kennt ihr das? Endlich hat man das Gefühl alles gefunden zu haben, was man geglaubt gesucht zu haben und am nächsten Tag ist alles wieder ganz anders? So geht es mir eigentlich so ziemlich jeden Tag.
Als ich noch zur Schule ging, war es etwas leichter damit umzugehen. Ich hatte zwar nie wirklich viele Freunde, aber man hatte irgendwie immer ein klares Ziel vor Augen und dank sorgsamer Eltern wusste ich immer genau, was ich zu tun habe.
Dann kam mein erster Freund, der wesentlich älter war als ich, somit schon arbeiten ging und "erwachsener" war, als ich.
Die Liebe war schnell ausgeliebt und Freund Nummer 2 stand vor der Tür.
Ein wohlhabendes Akademiker-Elternhaus, super gutes Abitur, eigene Wohnung und im Studium anscheinend ein absoluter Überflieger.
An diesem Punkt nahm die missliche Lage ihren Lauf.
Ich fing zwangsläufig an mich mit dem Erwachsen-Werden auseinander zusetzen - und fand es einfach furchtbar. Und trotzdem hatte ich noch ein halbwegs geregeltes Leben. Ich hatte ja noch mein Abitur in Planung.
Leider hab ich dieses nicht mit der gewünschten Note bestanden. Mein damaliger Freund ließ es sich dann nicht nehmen mir unter die Nase zu reiben, wie toll sein Abi war (natürlich ohne überhaupt zu lernen) und wie dumm ich doch sein muss... 2 Monate später sortierte ich ihn dann aus meinem Leben aus.
Seit dem sind 2,5 Jahre vergangen, ich hab eine Berufsausbildung abgeschlossen und seit 1,5 Jahren einen Freund, der mich im Prinzip sehr glücklich macht. Allerdings warten wir beide immer noch auf den gewünschten Studienplatz und hängen ziemlich in der Luft. Wir haben beide nur Aushilfsjobs um mehr Zeit für unser gemeinsames Hobby zu haben und irgendwie macht es einen nicht so glücklich, wie wir ursprünglich hofften.
Woher weiß ich, was der Sinn meines Daseins ist? Wodurch definiert sich glücklich sein?
Und mal ganz ehrlich: Wieso gibt es so viele Menschen, die einfach nur richtig Sch***e sind???
Hier kommt die nächste, die der Welt von sich erzählt.
Warum ich jetzt anfange einen Blog zu schreiben?
Ich hab immer wieder hin und her überlegt, mach ich es, mach ich es nicht? Dann hatte ich mich auf der Seite registriert und wochenlang weiter mit mir gerungen. Und immer wieder überkam mich die Lust etwas zu schreiben, gebändigt von dem Gedanken, dass es eh keinen Interessiert, was ich zu sagen habe.
Im Endeffekt denke ich jetzt, wen es interessiert wird es lesen und wen nicht, dann halt nicht.
Mein Leben ist das reinste Chaos. Im Prinzip suche ich seit meiner Geburt meinen Platz in der Gesellschaft und hab ihn nach 21 Jahren dann immer noch nicht gefunden.
Kennt ihr das? Endlich hat man das Gefühl alles gefunden zu haben, was man geglaubt gesucht zu haben und am nächsten Tag ist alles wieder ganz anders? So geht es mir eigentlich so ziemlich jeden Tag.
Als ich noch zur Schule ging, war es etwas leichter damit umzugehen. Ich hatte zwar nie wirklich viele Freunde, aber man hatte irgendwie immer ein klares Ziel vor Augen und dank sorgsamer Eltern wusste ich immer genau, was ich zu tun habe.
Dann kam mein erster Freund, der wesentlich älter war als ich, somit schon arbeiten ging und "erwachsener" war, als ich.
Die Liebe war schnell ausgeliebt und Freund Nummer 2 stand vor der Tür.
Ein wohlhabendes Akademiker-Elternhaus, super gutes Abitur, eigene Wohnung und im Studium anscheinend ein absoluter Überflieger.
An diesem Punkt nahm die missliche Lage ihren Lauf.
Ich fing zwangsläufig an mich mit dem Erwachsen-Werden auseinander zusetzen - und fand es einfach furchtbar. Und trotzdem hatte ich noch ein halbwegs geregeltes Leben. Ich hatte ja noch mein Abitur in Planung.
Leider hab ich dieses nicht mit der gewünschten Note bestanden. Mein damaliger Freund ließ es sich dann nicht nehmen mir unter die Nase zu reiben, wie toll sein Abi war (natürlich ohne überhaupt zu lernen) und wie dumm ich doch sein muss... 2 Monate später sortierte ich ihn dann aus meinem Leben aus.
Seit dem sind 2,5 Jahre vergangen, ich hab eine Berufsausbildung abgeschlossen und seit 1,5 Jahren einen Freund, der mich im Prinzip sehr glücklich macht. Allerdings warten wir beide immer noch auf den gewünschten Studienplatz und hängen ziemlich in der Luft. Wir haben beide nur Aushilfsjobs um mehr Zeit für unser gemeinsames Hobby zu haben und irgendwie macht es einen nicht so glücklich, wie wir ursprünglich hofften.
Woher weiß ich, was der Sinn meines Daseins ist? Wodurch definiert sich glücklich sein?
Und mal ganz ehrlich: Wieso gibt es so viele Menschen, die einfach nur richtig Sch***e sind???
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